Mittwoch, 24. Februar 2010

f.re.e kann bei Besuchern punkten

Über 100.000 Besucher haben sich vom 18.02. bis zum 22.02. auf der Neuen Messe in München eingefunden um die f.re.e – Die neue C-B-R, mitzuerleben.

Neben dieser großen Anzahl an Besuchern, kann die f.re.e über 1500 zufriedene Aussteller verzeichnen. Im Gegensatz zum Vorjahr konnte die f.re.e bezüglich Kunden- und Ausstellerbewertung noch einmal zulegen. Eine unglaubliche Mehrheit von 89 % der Beuscher haben das „Mitmach-Konzept“ der Freizeit-Messe mit der Bestnote bewertet. Besonders positiv wird das Rahmenprogramm der f.re.e eingeschätzt, das mit zahlreichen teils hochkarätigen Veranstaltungen so umfangreich war wie nie zuvor. 72 % der Besucher gaben an, auf der f.re.e eingekauft bzw. gebucht zu haben oder das noch tun zu wollen. Damit konnte wohl auch die Zufriedenheit der Aussteller gesichert werden: 73 % der Aussteller gaben an, ihre Besucherzielgruppen erreicht zu haben. Auch die Aussteller lobten Organisation und Konzept der Messe: 82 % sind der Meinung die f.re.e sei ausgezeichnet bis gut und über 85 % der Aussteller gaben an, dass die Messe hinsichtlich Service und Information professionelle Koordination an den Tag legte.

Insgesamt kam das Messekonzept der f.re.e – Die neue CBR bei Ausstellern und Gästen sehr gut an.

Montag, 8. Februar 2010

Fahrradtraining von der Rolle

Profiradfahrer und Hobbyradler haben im Winter das gleiche Problem, denn auf Schnee und Eis lässt es sich mit dem Fahrrad im Freien schlecht trainieren. Das Spinning im Fitnessstudio ist da zwar eine Alternative, jedoch auch eher unpraktisch, da man räumlich und oft auch zeitlich nur wenig flexibel ist.
Doch die Trainingsrolle für Radfahrer macht das Radtraining überall möglich. Zum Training auf der Rolle wird einfach die Narbe des Hinterrades des normalen Straßenfahrrads auf der Rolle festgeschraubt und schon kann es losgehen. Man hat auf der Rolle einen stabilen Stand und kann genauso in die Pedale treten wie beim normalen Fahrradtraining.
Nach dem Training kann man die Rolle einfach unter dem Bett oder in einer Ecke verstauen, so geht sie bis zur nächsten Trainingseinheit nicht im Weg um.
Für Sportler, die auch beim Training auf der Rolle eine bestimmte Strecke simulieren wollen, gibt es spezielle Trainingsrollen, auf die man Höhenunterschiede bei Bergfahrten übertragen kann.